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Folge 13: Ausbildung bei KTR, Ausbilder und Auszubildende berichten

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Text der aktuellen Folge:

Julia Ures: Herzlich willkommen! Schön, dass ihr dabei seid, dass Sie dabei sind heute bei unserer neuen Folge von „In Sight KTR“, in der es um die Ausbildung gehen wird, eine Ausbildung bei KTR. Und dazu habe ich zwei ideale Gesprächspartner hier im Studio, die nämlich aus erster Hand darüber berichten können und das auch werden. Unser Thema heute ist nämlich „Ein Ausbilder und ein Azubi berichten“. Jetzt möchte ich Ihnen und Euch gerne vorstellen, wer heute hier ist, einmal Raphael Tepe, Produktionsmeister und Ausbildungsleiter der Zerspanungsmechaniker bei KTR.

Raphael Tepe: Korrekt!

Julia Ures: Seit acht Jahren im Unternehmen. Sie haben … Jetzt sage ich schon Sie, wir haben uns auf das Du verständigt.

Raphael Tepe: Gerne!

Julia Ures: Du hast seinerzeit auch eine Ausbildung bei KTR gemacht …

Raphael Tepe: Korrekt!

Julia Ures: … und bist damals dann ausgebildet worden zum Zerspanungsmechaniker Fachrichtung Frästechnik. Und jetzt bildest du selbst aus. Ist ja schon ein spannender Weg, ne?

Raphael Tepe: Ja, das ging schnell. Und wenn man für was lebt, dann kann man es ja auch weitergeben. Das hat sich dann so ergeben und macht immer noch Spaß.

Julia Ures: Außerdem mit dabei ist Lia Midden. Sie ist gerade in der Ausbildung zur Industriekauffrau im zweiten Lehrjahr. Schön, dass auch du heute mit dabei bist. Und Sie haben es vielleicht schon mitbekommen und ihr auch, in dieser Podcast-Folge, die sich an diejenigen richtet, vielleicht seid ihr gerade auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle oder auch in der Berufsorientierung, und wir richten uns natürlich auch an die Eltern, die vielleicht junge Menschen gerade auf diesem Weg begleiten. Raphael, ich würde gerne mit dir einmal starten. Wir wollen ein bisschen Überzeugungsarbeit leisten. Warum sollte man sich ausgerechnet bei KTR als Azubi bewerben? Und was macht die Ausbildung bei KTR besonders?

Raphael Tepe: Warum gerade KTR? Wir bilden diesen Beruf aus und können, glaube ich, alles abbilden, was dieser Beruf hergibt. Und ein familiäres Umfeld, womit sich die KTR sowieso immer sehr schmückt und auch tatsächlich so ist. Also das hat man selber erlebt und erlebt das jeden Tag. Wir haben, gerade in unserem Bereich ist es ja auch wichtig, einen hochmodernen Maschinenpark und können alles dem Auszubildenden explizit zeigen. Häufig ist es in diesem Beruf, also in unserem Beruf, leider so, dass Ausbildung nebenbei passiert. Aber Ausbildung steht absolut im Fokus. Es ist uns sehr wichtig, dass wir ausbilden und die Leute, die wir nachher ausbilden, am besten auch bei uns bleiben. Sofern das geht, passiert das auch immer. Die Auszubildenden wollen eigentlich auch immer bei uns bleiben und das hat ja auch einen Grund. Das ist mein tägliches Brot, mein Job, diese Überzeugungsarbeit zu leisten. Wir haben einen Beruf, der geht über 3 ½ Lehrjahre. Da gilt es, viel zu vermitteln. Und ich glaube, dass wir das sehr gut machen.

Julia Ures: Du hast eben schon gelegt, als Raphael gesagt hat, es geht um eine familiäre Atmosphäre hier bei KTR. Das merkt man ja erst, wenn man drinsteckt in der Ausbildung.

Lia Midden: Ja.

Julia Ures: Fangen wir bei dir noch mal ein bisschen früher bitte an. Was hat dich gereizt, bei KTR anzufangen? Und wie bist du überhaupt auf das Unternehmen aufmerksam geworden?

Lia Midden: Ich habe in der 12. Klasse im Gymnasium ein Praktikum bei KTR gemacht in der Marketingabteilung, und da habe ich das tatsächlich auch schon gemerkt, dass es hier sehr familiär ist und alle sehr nett und schön miteinander umgehen und dass man auch ernstgenommen wird, sogar als Praktikant. Und das kann ich einfach nur bestätigen, dass es in der Ausbildung genauso ist. Man wird ernstgenommen, man bekommt viel Verantwortung auch schon in die Hände gelegt und darf auch sehr eigenverantwortlich schon arbeiten.

Julia Ures: Kannst du beschreiben, was das ausmacht so diese familiäre Atmosphäre? Worin äußert sich das genau?

Lia Midden: Wir duzen uns alle, auch die Vorgesetzten. Und außerdem, es ist eine sehr schöne Atmosphäre, man geht sehr gerne zur Arbeit, natürlich, weil einem der Beruf auch Spaß macht.

Julia Ures: Das ist schon mal super.

Lia Midden: Genau! Weil es eine schöne Atmosphäre, ein gutes Klima ist. Und man darf sich immer einbringen. Ich denke, dass jeder ernstgenommen wird, das macht einen ganz, ganz großen Teil hier auch aus. Ich kenne das aus meinem Familienumfeld auch so, dass jeder mit seinen Problemen und Ängsten und Vorschlägen auch ernstgenommen wird.

Julia Ures: Jetzt haben wir mit dir ja auch eine Auszubildende hier, die uns mal erzählen kann, wie läuft das eigentlich von dem Zeitpunkt der Bewerbung bis zur Anstellung ab? Was ist da so alles passiert? Wie kann man sich das vorstellen?

Lia Midden: Ich habe natürlich ganz normal meine Bewerbung hier eingereicht und wurde dann zu einem Speed-Dating eingeladen, das 20 Minuten ging. Dort haben wir uns ganz locker unterhalten. Es ging eigentlich darum, dass wir uns gegenseitig kennenlernen, sowohl die Personaler als auch ich das Unternehmen.

Julia Ures: Warst du sehr aufgeregt?

Lia Midden: Es ging tatsächlich, weil ich mich von vornherein sehr wohlgefühlt habe hier.

Julia Ures: Sehr schön!

Lia Midden: Dann kam ich noch zu einem Vorstellungsgespräch, zu dem ich dann eingeladen wurde. Das war dann etwas ausführlicher. Aber auch da war es wirklich total locker und kein bisschen, dass sie einen ausgefragt haben oder das Wissen abgefragt wurde. Es ging wirklich darum, dass auch die Personaler, dass die mehr über mich herausgefunden haben, dass sie mich kennengelernt haben. Und es ging wirklich rein um das Persönliche. Dann habe ich auch schon recht flott einen Anruf bekommen von Holger Klinge und dann die Zusage bekommen. Und dann ging es am 1. August 2019 auch schon los.

Julia Ures: Dann ging‘s los. Darüber sprechen wir gleich noch ein bisschen genauer. Raphael, wenn es jetzt darum geht, einen neuen Azubi einzustellen, auszusuchen, worauf legst du da wert, was sollte man vielleicht auch schon mitbringen? Oder was kann man dann aber auch von KTR mitnehmen?

Raphael Tepe: Das ist nämlich genau der springende Punkt. Mitbringen muss man ganz wenig. Man muss einfach nur motiviert sein und gewillt zu lernen. Deswegen muss man eigentlich fast nichts mitbringen, weil in der Ausbildung wird einem das beigebracht, was man nachher können muss im Beruf. Wir versuchen ja, wie gesagt, das habe ich eben schon mal gesagt, alles abzubilden. Und deswegen, mit in die Ausbildung hineinbringen, fast nichts, Motivation, Wille, was zu lernen, das ist ganz wichtig. Und nachher als gestandener Facharbeiter rausgehen, das ist unser Ziel. Wenn man jetzt Richtung schulische Bildung geht, reicht als Zerspanungsmechaniker ein guter Hauptschulabschluss oder ein Realschulabschluss. Wenn man dann noch in die Tiefe gehen möchte, dann würde ich jetzt sagen, Mathe, Physik, also naturwissenschaftliche Fächer. Aber grundsätzlich ist das auch nicht Pflicht. Wir möchten Leute haben, die motiviert sind, was zu lernen, und das reicht.

Julia Ures: Also das Interesse ist das Wichtigste, das Interesse am Thema. Jetzt gibt es auch beispielsweise immer mal so Meilensteine wie Zwischenprüfungen. Könnt ihr da auch unterstützen? Gibt’s da irgendwie Lern- oder Förderprogramme, irgendwas?

Raphael Tepe: Definitiv! Es beginnt am 1.8., das ist die Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Teil 1 und Abschlussprüfung Teil 2. Also wir sind ja ein neugeordneter Beruf, deshalb gibt’s eine sogenannte Zwischenprüfung ja gar nicht. Aber weil da die Abschlussprüfung Teil 1 schon 40 % für die Endnote zählt, wird das durchaus ernstgenommen und eigentlich ab Tag 1 beginnt die Vorbereitung. Jetzt nicht intensiv mit Büchern durchwälzen, sondern bei uns natürlich vorwiegend der praktische Teil, obwohl wir auch auf das Theoretische auch natürlich mit eingehen und da unterstützen, wenn da Hilfe benötigt wird. Wir üben vor jeder Prüfung mit den Auszubildenden. Ob es jetzt eine Abschlussprüfung ist, also Teil 1 oder Teil 2, das macht keinen Unterschied. Also ab Tag 1 jeden Tag.

Julia Ures: Das heißt, da braucht auch niemand Angst vor den Zwischenprüfungen zu haben?

Raphael Tepe: Auf gar keinen Fall! Nein. Das ist mein Job, um das zu verhindern.

Julia Ures: Gerade in der Zerspanung kann ich mir vorstellen, ist es gar nicht so einfach, Auszubildende zu finden. Stimmt das? Also ist das mittlerweile schwierig?

Raphael Tepe: Es geht. Wir haben bisher noch keine Jahre gehabt, wo wir gesagt haben, wir haben jetzt keine Auswahl an Auszubildenden. Ich glaube, wenn man das mit dem Beruf der Industriekauffrau, des Industriekaufmanns vergleicht, dann haben wir recht wenig Auswahl, das ist tatsächlich so. Aber es kommen immer noch genug Bewerbungen rein. Aber man muss dann schon sich die Richtigen aussuchen.

Julia Ures: Und da passende Fachkräfte heute relativ rar sind, kann ich mir vorstellen, dass auch die Chancen, übernommen zu werden, gutstehen, oder?

 Raphael Tepe: Ja. Natürlich ist es nicht immer möglich oder manchmal geht es halt nicht. Wir haben seit über einem Jahr eine Pandemie, die uns auch nicht einfach in Ruhe gelassen hat, wo es uns auch schwer war, Auszubildende zu übernehmen. Aber wenn es möglich ist, und das war auch sehr viele Jahre lang so, da war die Quote bei 100 %. Immer dem Wachstum mitzugehen, brauchen wir unsere Auszubildende, die wir später als Facharbeiter benötigen. Und deshalb: Ja, Übernahme ist schon gut möglich.

Julia Ures: Wir haben eben schon gesprochen über diesen besonderen Zusammenhalt im Unternehmen. Und auch unsere Zuschauerinnen und Zuschauer, unsere Zuhörerinnen und Zuhörer, die unseren Podcast verfolgen, interessieren sich dafür, wie man als Azubi aufgenommen wird. Wir bekommen ja immer Fragen geschickt an socialmedia@ktr.com und möchten euch natürlich herzlich einladen, das auch weiter zu tun, eure Fragen weiterhin zu schicken, die ihr zu allen Bereichen, was KTR angeht, habt. Und da war eben auch die Frage nach diesem besonderen Zusammenhalt dabei. Wir haben eben schon drüber gesprochen, das Duzen auch der Vorgesetzten kann man sicherlich nicht als selbstverständlich voraussetzen in anderen Unternehmen. Wie ist eigentlich der Zusammenhalt unter den Azubis?

Lia Midden: Sehr gut. Wenn nicht gerade Corona herrscht, dann machen wir auch immer zusammen Mittag oder haben auch Azubi-Feste oder treffen uns auch gelegentlich mal in der Freizeit. Das ist wirklich sehr gut. Auch nicht nur die kaufmännischen Azubis, sondern auch aus dem technischen Bereich oder dann halt auch aus dem gewerblichen Bereich, wenn es dann möglich ist. Also es ist wirklich sehr gut.

Julia Ures: Raphael, werden eigentlich jedes Jahr gleichviele Azubis eingestellt?

Raphael Tepe: Nein. Das ist nicht so. Wir sind in einem stetigen Wachstum, zumindest bei uns bei den Zerspanungsmechanikern. Wir sind vor einigen Jahren, also das war deutlich vor meiner Zeit, mit einem Auszubildenden pro Jahr angefangen, waren zwischenzeitlich bei 3 Auszubildenden pro Jahr, aktuell und für das Jahr 2020 haben wir auch wieder zum 1.8. zwei Auszubildende eingestellt. Aber durchaus, wenn die Möglichkeit besteht und die Wirtschaftslage zieht ja auch gerade an, spricht auch nichts, wieder 2021 3 Auszubildende einzustellen.

Julia Ures: Jetzt kommt mir gerade, da wir darüber sprechen hier im Gespräch, so eine Frage in den Sinn, kommt da eigentlich auch manchmal dann so ein Einwurf oder Einwand: Wird diese Arbeit eigentlich irgendwann ein Roboter übernehmen - also wie ist das eigentlich beim Zerspanungsmechaniker - oder eine Maschine übernehmen?

Raphael Tepe: Ich habe fast gedacht, dass so eine Frage kommt, weil das ist typisch dafür. Aber ich kann es auch immer nur wieder betonen: Die Arbeit wird nie wegfallen, die Arbeit verändert sich nur. Das merkt man schon seit einigen Jahren, die Technik, die Digitalisierung und die Automatisierung halten Einzug, auch bei uns und auch viel. Aber die Roboter brauchen immer noch Menschen, die sie bedienen irgendwo, oder die dafür sorgen, dass sie laufen. Natürlich, einfache Tätigkeiten übernehmen sie, und das brauchen wir auch. Also es ist nicht mehr der körperliche Job, der es früher vielleicht mal war. Aber deshalb wird das auch ein viel intensiverer oder ein Job, bei dem man mehr denken muss, als es vielleicht früher war. Also nicht, dass ich das jetzt runterwerten wollte, aber es ist anders. Es hat sich einfach verändert der Beruf. Und vielleicht braucht es nicht mehr die einfachen Mitarbeiter, sondern Fachkräfte. Und deswegen bilden wir ja auch aus.

Julia Ures: Umso spannender sind ja die Herausforderungen eigentlich.

Raphael Tepe: Definitiv! Ja.

Julia Ures: Lia, das Aufregende an deiner Ausbildung ist, du machst ja die Ausbildung zur Industriekauffrau: Da kommt man in alle Abteilungen auch mal rein. Das heißt, du bekommst eigentlich einen Einblick in alle Abteilungen. Was war bisher für dich so das Spannendste, die spannendste Station?

Lia Midden: Ich bin tatsächlich wirklich in allen Abteilungen gewesen, auch in dem gewerblichen Bereich bei (unv. #00:12:38.2#) in der Montage, in der Logistik. Und ich würde sagen, insgesamt war es so eigentlich das Gesamtbild. Also die Prozesse in allen Abteilungen zu sehen und das große Ganze zu verstehen. Und dann halt auch vielleicht Problemstellungen, die es halt gibt, die man sonst nicht verstehen kann, wenn man nicht das ganze Unternehmen kennt und die Prozesse im gesamten Betrieb.

Julia Ures: Von euch und von Ihnen haben wir noch eine spannende Frage zum Schluss bekommen, nämlich an den Raphael: Haben sich die Auszubildenden in den letzten Jahren verändert eigentlich, in der Arbeitsweise oder im Verhalten? Kannst du da was beobachten?

Raphael Tepe: Ja, bestimmt. Ich bin jetzt nicht der, der jetzt schon 40 Jahre im Unternehmen ist, sondern ich kenne es ja auch noch von meiner Ausbildungszeit. Ich denke, die digitale Technik spielt eine ganz große Rolle. Und vielleicht war es zu meiner Zeit, als ich die Ausbildung gemacht habe, noch so, dass nicht jeder, der in die Ausbildung reinkam, mit einem PC oder mit einem Laptop in irgendeiner Art umgehen konnte oder einer Spielekonsole. Heute hat die Technik auch in allen Schulen Einzug gehalten. Und ja, da hat sich die Arbeit oder die Auszubildenden haben sich verändert. Sie sind nämlich schon direkt mit den digitalen Medien vertraut. Und das hilft uns auch in der Ausbildung, da das auch ein großer Teil davon ist. Also durchaus, kann ich bestätigen.

Julia Ures: Lia, du bist jetzt im zweiten Lehrjahr. Hast du schon für dich so ein Bild entworfen, wie es mal nach deiner Ausbildung weitergehen könnte oder sollte?

Lia Midden: Das ist eine schwierige Frage.

Julia Ures: Wenn du dir jetzt einfach mal was wünschen kannst.

Lia Midden: Ich möchte auf jeden Fall noch weiterhin studieren. Das auch gerne mit KTR, weil es ja auch unterstützt wird in Form eines dualen Studiums oder ähnlichem. Mal schauen, was sich da für Türen öffnen. Ich bin gespannt.

Julia Ures: Dann drücke ich dir feste die Daumen, dass das so kommt, wie es für dich gut ist, wie du es dir wünscht.

Lia Midden: Danke!

Julia Ures: Raphael, auch an dich, herzliches Dankeschön!

Raphael Tepe: Gerne!

Julia Ures: Und dann wünsche ich euch natürlich ganz viele Bewerbungen von …

Raphael Tepe: Hoffentlich!

Julia Ures: … angehenden Auszubildenden. Alle Informationen zu den freien Ausbildungsplätzen und natürlich auch Videos zum Anschauen und ganz viel, um sich zu informieren, findet ihr auf ktr-karriere.de. Schaut da gerne mal rein. Und wenn Sie, ich habe es vorhin gesagt, vielleicht auch Eltern sind oder Großeltern oder in der Situation, vielleicht auch Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen, Erzieher, dass Sie junge Menschen begleiten auf dem Weg zur Berufswahl, dann empfehlen Sie ihnen auch gerne mal diese Seite, da gibt es viel Wissenswertes. Und ich darf mich verabschieden von Ihnen und euch in dieser Folge von „In Sight KTR“. Wir sehen und hören uns beim nächsten Mal wieder.

Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre Fragen und Ihr Feedback an socialmedia@ktr.com!

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